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Reawen (23) Single

Letzter Login am 12.09.2023 um 18:12:41 Uhr
Seit 23.01.2010 um 17:38:25 Uhr angemeldet
Mentor: Level
Wohnort:Patria est, ubicumque est bene ^^
Familienstand:Single
Profilaufrufe:513

Hallo und herzlich willkommen ^^
Ich rufe jeden Besucher hiermit auf in das Forum zu Tapsen und einen Eintrag in dem RPG die Taverne zu hinterlassen.
Einst war es ein großartiges RPG und das kann es wieder werden in dem DU hilfst...ja genau ich habe dich gesehen. Du bist auf meine Profil gekommen und hast das hier gelesen. Aso husch, husch ins Forum...bitte ^-^

Wer es nicht findet einfach bei der Forensuche Taverne eingeben. Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn dem RPG neues Leben eingehaucht werden könnte :3

Wie alles begann...
Schwarze Schatten krochen über den Sandigen Waldboden. Es roch nach feuchter Erde, verrotendem Laub und Blut. Ja Blut, ihr Blut wie Reawen bemerkte als sie die Hand zu einer schmerzenden stelle an ihrenm Hals hob und diese sich klebrig und feucht anfühlte. Reawen schlug die Augen auf. Wo war sie? Ein Wald. Aber wie war sie hier her gekommen sie konnte sich nicht daran erinnern so sehr sie sich auch bemühte. vorsichtig setzte sie sich auf und zuckte zusammen.Ihr tat alles weh. Reawen fühlte sich als währe sie gerannt aber sie erinerte sich nicht daran sie wusste noch nicht einemal weshalb sie blutete aber eins war sicher sie war in gefahr gewesen und war es warscheinlich immer noch. Reawen stand ächtzend auf alles drehte sich und sie musste sich an einen Baum lehnen. Als sie stand ging es ihr etwas besser. Sie lies den blick durch den Wald schweifen. Die Bäume waren sehr hoch und ein leichtes flüstern strich durch ihre Wipfel, es hatte etwas verzweifeltes als würde der Wind sie warnen. Ohne grund stiegen Tränen in Reawens Augen und sie sackte an dem rauen Baumstamm zusammen. Sie zog die Beine an und vergrub ihr Gesicht in ihren Knien. Die Tränen flossen über Reawens Wangen und benetzten ihre zerrissene Kleidung. Sie brauchte eine virtel stunde um sich wider zu beruigen. Mit ihrem Ärmel wischte sie sich die Tränen weg und stand mit zitternden Beinen auf. Sie musste von diesem Ort verschwinden und versuchen ein Dorf oder vielleicht sogar eine Stadt zu finden. Aber in welche richtung sollte sie gehen? verzweifelt sah sie zum Himmel um sich an den Sternen zu Orientieren aber alles was sie sehen konnte war der Mond der sein silbernes Licht durch die Kronen der Bäume warf. Das musste reichen. Wie es aussah dauerte es noch etwa fünf Stunden bis die Sonne aufging. Reawen atmete tief durch und stzte sich dann etwas wacklig auf den Beinen in bewegung. Immer dem Mond entgegen und so mit der Dunkelheit. Zwei stunden lief sie durch den Wald, Kämpfte sich durch dornige Büsche und rutschte auf dem feuchten Waldboden aus bis sie endlich den Saum des Walde erreichte. Erschöpft aber doch erleichtert ließ sie sich auf einen kleinen Felsen sinken. Nach dem sie die Grenze zum Wald überquert hatte fiel das dumpfe Gefühl der Gefahr die sie verfolgt hatte von Reawen ab. Sie sah sich um konnte aber nicht erkenen ob ein Dorf in der nähe lag. Ein fürchterliches grummeln lies sie aufhorchen. Erst jetzt bemerkte sie, wie großen Hunger sie hatte aber etwas essbares trug Reawen nicht bei sich. Na super, dachte sie wer geht bitte ohne ordentliche Verpflegung in einen fremden Wald? . Sie rieb sich seufzend die Augen und zuckte zusammen. Ein Bild war vor ihren Augen aufgeblitzt.Es war ein blasser hagerer Mann mit schwarzen langen Haaren die ihm vom regen nass in die Augen vielen. er starte verärgert auf einen schwarzen Rucksack. Ein seltsames rötliches Licht wie von einem Feuer umspielte seine Gestalt. Verwirrt schütelte Reawen den Kopf sie hatte den Mann zuvor noch nie gesehen da war sie sich sicher. Oder? Sie erhob sich von ihrem Stein. Wenn sie hier herrum saß würde sie nie etwas zu essen und einen Platz zu schlafen finden. Reawen betrat die erdige Fläche vor ihr und bemerkte das es sich um ein brach liegendes Feld handelte. Es musste also ein Dorf in der nähe geben. Auf dem Feld befand sich ein kleiner Hügel von dem man einen guten blick auf die Umgebung hatte. Reawen lief mit schmerzenden Füßen die erhebung hinauf und entdeckte von da ein flackerndes Licht. Ein Dorf. Freudig und mit etwas leichteren schritten lief sie dem Lichtschein endgegen. Sie brauchte eine halbe stunde bis sie beim Dorf war. Vom Hügel hatte es viel näher gewirkt aber das war ihr jetzt egal hauptsache sie bekahm etwas in den Magen. Sie konnte kaum noch gehen. Das Dorf lag dierekt an einem Fluss, der es in einem sanften bogen umschloss. Sein leises plätscher hatte eine beruhigende wirkung auf Reawen. Sie bemerkte eine Mühle die etwas abseits vom Dorf am Fluss stand. Aus ihren Fenstern kahm der rötliche schein den Reawen gesehen hatte. Sie überquerte die stabiele Steinbrücke die über den Fluss verlief und blieb dicht vor der schweren Holztür zur Mühle stehen. Sie zögerte einen augenblick hob dann aberzaghaft die Hand und klopfte. Nichts gescha. Reawen klopfte noch einmal, diesmal kräftiger. Jetzt konnte sie leises gemurmel aus der Mühle höhren und dann eine Stimme die zu ihr sprach.
"Wer seid ihr?" fragte die Männerstimme.
"Mein Name ist Reawen, ich habe mich im Wald verlaufen." antwortete sie. wieder höhrte sie leises tuscheln. Die Tür wurde einen spalt breit geöffnet und ein schmaler Lichtstreifen blendete Reawen. Sie musste blinzeln.
"Ihr seid ja noch fast ein Kind." stellte der Mann fest.
"Ich bin neunzen und werde noch dieses jahr 20 also shon lange kein Kind mehr." Reawen mochte es nicht wenn man sie noch als Kind bezeichnete.
"Verzeihung ich wollte euch nicht beleidigen." Die entschuldigung klang leicht spötisch.
"Woher kommt ihr ich habe euch hier noch nie geshen gesehen." fragte der Mühler weiter.
"Ich stamme aus Gora."
"Gora? Das ist doch eines der Dörfer aus den Berglanden."
Der Mühler schien irritiert.
"Genau. aber könnt ihr mit auch sagen wo ich hier bin?"
"In Vehs. das ist eines der Dörfer auf den Ebenen. Ihr seid sehr weit von zu Hause entfernt."
"Was aber wie kann das sein?" fragte Reawen ungläubig. Wie war sie hir her gekommen. unverhoft blitzte wider ein Bild aus ihrer Erinnerung vor ihren Augen auf. Es war wider der blasse Mann den sie sah nur diesmal war er deutlicher zu erkennen. Sie sah ihn von schräg unten als würde er sie vor sich tragen. Er schien zu rennen den ihre umgebung wirkte merkwürdig verschwommen. plötzlich sah er zu ihr herrunter. seine schwarzen Augen fixirten sie neugirig und er lächelte sanft. Er sprach ein Paar Worte die Reawen nicht höhren konnte und ihr Lieder wurden schwer. Als das Bild verblasst war wurde Reawen schwindelig und sie musste am Rahmen der Mühlentür halt suchen doch es nützte nichts, ihr wurde schwarz vor Augen und brach zusammen. Das letzt was sie sah war die Tür die vom Mühller aufgerissen wurde und das goldene Licht das sie umhühllte.

Als Reawen erwachte lag sie in einem weichen Bett. neben ihr saß eine rundliche kleine Frau mit zerzaustem mausbraunem Haar. Auf ihrem Kleid hatte sich Mehl festgesetzt. Ihr Gesicht sah besorgt aus. Die Müllerin tauchte einen Stofflappen in eine Schale mit kaltem Wasser das verdächtig nach Kräutern roch. Als sie bemerkte das Reawen zu ihr herrüber sah lächelte sie erleichtert.
"Wie geht es dir mein Kind?" fragte sie. Reawen setzte sich auf.
"Ganz gut danke." Sie sah zu der Müllerin hinüber.
"Was ist passiert?"
"Du bist auf unserer Schwelle in Ohnmacht gefallen. Mein Mann sagte du hättest schon vorher sehr blass gewirkt."
"Oh ja ich erinnere mich." Reawen früstelte bei der Erinnerung an die Bilder die sie gesehen hatte. plötzlich bemerkte Reawen einen stimmungswechsel bei der vorher freundlichen Müllerin. Die Frau sah jetzt ernster aus und ihr Gesichtsausdruck verhieß nichts gutes.
"Ist es möglich das du unserem Baron begegnet bist?" fragte sie ernst. Reawen überlegte angestrengt aber ihr viel niemand ein der sich ihr als Baron vorgestellt hatte. Sie schütelte den Kopf.
"Nein tut mir leid."
"Dann muss er deine erinerungen an ihn gelöscht haben. Mein Mädchen, ich sage es nicht gern aber ich fürchte du bist zu einem seiner Opfer geworden." sagte die Frau finster. Ein schmerzlicher unterton schwang in ihrer Stimme mit.Reawen sah die Frau entsetzt an. Sie sollte ein Opfer von irgendeinem Grafen sein? aber daran würde sie sich doch erinnern. Außer dieser besagte Graf war ein...nein auf keinen fall würde Reawen diesen satz zu ende denken.
"Tut mir leid ich weis wirklich nicht was ihr meint." log Reawen. Im grunde hatte sie schon eine ahnung was passiert sein könnte. vorsichtig berührte sie die schmerzende stelle an ihrem Hals. Die Müllerin nickte.
"Ganz genau mein Kind. Du kannst dir denken was der Graf ist nicht war."
"Nein, ich habe keine ahnung." antwortete Reawen knapp. Sie schwang die Beine aus dem Bett und stand auf. Doch sie war schwächer als angenommen denn Reawen hatte mühe sich aufrecht zu halten. Die Umgebung verschwamm für einige sekunden. schon fast mit sanfter gewalt wurde Reawen von der Müllerin zurück auf das Bett gedrückt.
"Bleib liegen, du bist noch nicht in der verfassung durch die gegend zu laufen."
"Aber ich muss irgend wan wieder nach Hause." protestierte Reawen lau stark. langsam war sie genervt.
"Ich denke du solltest dich erst ein mal ausruhen und dann sehen wir weiter." sagte die Mehl verstaubte Frau. vorsichtig deckte sie das Mädchen vor sich mit einer rauen Decke zu.
"schlaf noch etwas." sagte sie und verlies das kleine schlafzimmer.
"Was soll das heißen, dann sehen wir weiter." fragte Reawen verärgtert. Bekam allerdings keine Antwort mer. ein trotziges schnauben entfur ihr blieb aber liegen. Nach einer weile war sie wieder eingeschlafen. Als sie wieder erwachte kitzelte sie die sonne in der Nase. benommen schlug Reawen die Augen auf und musste sie gleich wieder schließen. Die Sonne brante fürchterlich in ihren Augen. schnell schlug sie die Decke zurück sprang aus dem Bett und zog die Vorhänge des Fensters zu. als es dunkel war entfuhr Reawen ein erleichtertes seufzen. In diesem moment betrat die Bäuerin das Zimmer. Auf dem Arm hatte sie etwas das aussah wie ein braunes altes Kleid.
"Guten Morgen liebes. wie ich sehe geht es dier schon besser." begrüßte sie freundlich ihren Gast. Der blick der Frau viel auf die zu gezogenen Vorhänge.
"Ach got habe ich etwa vergessen alles abzu dunkeln. Das tut mir schrecklich leid." Die Bäuerin legte das Kleid behutsam auf das Bett.
"Das Kleid kannst du anzihen es hat meiner Tochter gehört ihr müsstet die selbe größe haben." bei den worten lag etwas Trauriges in der Stimme der kleinen runden Frau. Doch scnell hatte sie sich wieder gefasst.
"Wie dem auch sei. Ich werde dir etwas Wasser zum Wachen holen." und schon war die Müllerin wieder verschwunden.


Fortsetzung Folgt Carpe Noctem







Infernosounds
Der Weg ins Licht

Es ist kalt und einsam in der Dunkelheit. Schleier Nebel ziehen durch die Nacht.
Das Mondlicht bricht die Finsternis ich bin bereit.

Schwarzer Engel schenk mir deine Macht.
Die Zeit ist lang und bringt mich in die Ewigkeit.
Kann nicht sehen wohin der Weg mich führt.

Schwarzer Egel schenk mir Flügel zum entfliehn.
Wenn ein kalter Atem mich berührt.

Schwarzer Engel!
Der mich berührt.

Schwarzer Engel!
Der mich verführt.

Schwarzer Engel!
Der mich entführt.

Schwarzer Engel!
Schwarzer Engel!

Breitest deine Flügel aus und trägst mich fort.
Fühl mich leicht, so schwerelos und frei.

Egel leiten mir den Weg ins weiße Licht.
Ist es noch? Oder schon vorbei?

Es war kalt und einsam in der Dunkelheit.
Schleiernebel zogen durch die Nacht.

Das Mondlicht brach die Finsternis, ich war bereit.
Schwarzer Engel schenktest mir die Macht.

Schwarzer Engel!
Der mich berührt.

Schwarzer Engel!
Der mich verführt.

Schwarzer Engel!
Der mich entführt.

Schwarzer Engel!
Schwarzer Engel!






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Mein bisher bestes ergebniss:
Du bist erfolgreich in den Keller der Schule reingekommen!

11 Monster wurden durch Dich zurück in die Hölle geschickt.
6 gute Erfahrungspunkte konntest Du sammeln.

Du hast bei diesem Raubzug 16 Gold und 48 Silber erbeutet!
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Tchacka das habt ihr nun davon (doofe Schläger)

Dein Versuch, das Schulgelände zu betreten, ist gescheitert, weil Du von hinten von einer Gruppe Schlägertypen angegriffen wurdest!
Da Du Dich nach einem langem Kampf trotzdem als Sieger behaupten konntest, erhältst Du zu Deiner Beute zusätzlich 2 Erfahrungspunkte.
(genau diese 2 EP haben mir zum nächsten Level gefehlt)

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wenns doch nur immer so einfach wäre

Bei Deinem Weg durch die Stadt konntest Du zufälligerweise beobachten, wie ein paar Bankräuber mit ihrer Beute davonrennen. Du verfolgst die Räuber und überfällst die Gruppe aus dem Hinterhalt, um an deren Beute zu gelangen.

Du erhälltst 11Gold und 37 silber ^^


und nun noch ein Videotipp^^
Sebastian's Voodoo
Das muss auch noch rein
One Piece Don't worry




Vampirlady
 
Eigenschaftswerte als Vampirlady
Stufe:Level 14
Angriff: (9)
Verteidigung: (8)
Intelligenz: (7)
Präzision: (6)
Intuition: (6)
Magie: (7)
Geschwindigkeit: (9)
(9)
Ausdauer: (7)
Erfahrungs-Punkte:
(862 / 980) davon 141 böse und 721 gute EPs
Erfahrung bis nächstes Level: (17 / 135)

Aktivierte Gegenstände

SamuraischwertSamuraischwert
Angriff: +1
Präzision: +1
Geschwindigkeit: +1
Trefferpunkte: 4
Bestand: 1
Einzelpreis: 105 Gold
Verkaufspreis: 21 Gold
Schutzbekleidung in schwarzSchutzbekleidung in schwarz
Angriff: +4
Adsobiert Trefferpunkte: 4
Bestand: 2
Einzelpreis: 120 Gold
Verkaufspreis: 24 Gold
Alter EisenringEinfacher HolzringEinfacher Ring des Angriffs

Gegner über Namen suchen (Kostet 1 Gold)

Nickname:  Reawen